CBD Öl ist ein Hanfprodukt aus den Blüten des Nutzhanfes. Die Beliebtheit des Öls nimmt stetig zu und erreicht immer neue Bekanntheitswerte. Doch wichtig zu wissen für die Einnahme ist zum Beispiel, welche verschiedene Einnahmeformen es eigentlich gibt. Dieser Artikel klärt dich ein kleinen wenig auf wie du CBD Öl Vollspektrum und andere Produkte einnehmen kannst. Viel Spaß beim Lesen. Wer aber nach einer schnellen Einnahme sucht, wobei die Wirkung gerne ein wenig länger dauern darf, ist hier nicht richtig. In der Regel inhaliert man nämlich 10-15 Minuten am Stück, bis man die Dämpfe ausreichend eingeatmet hat. Danach tritt die Wirkung flott ein. Doch gerade, wer auf dem Weg zur Arbeit Symptome verspürt, hat diese Zeit nicht und nimmt lieber Tröpfchen oder eine Pille. Vorsicht: Vaporizer sind an sich nicht schädlich, aber bei zu hohen Temperaturen kann es zu Problemen kommen. Dann brennen die eingefügten Mittel an und du inhalierst Schadstoffe, die schlecht für deinen Körper sind.
Der orale Konsum Es gibt auch die Möglichkeit, das CBD oral einzunehmen. Es geht hierbei um die Einnahme von CBD über den Lebensmitteltrakt. In der Regel werden also Kapseln, Pillen oder mit CBD angereicherte Lebensmittel geschluckt. Die Kapseln eignen sich gerade dann, wenn du sehr Geschmacks empfindlich bist, dich gerade auf Reisen befindest oder generell einen sehr schnellen Weg brauchst, um das CBD einzunehmen. Im Inneren der Kapsel befindet sich das CBD in gelöster Form, sodass du die Kapsel einfach mit ein wenig Wasser herunterschlucken musst. Die Kapseln sind vegan und gut verträglich, aber der Nachteil besteht darin, dass es länger dauert, bis die Wirkung eintritt. Außerdem geht hier die Möglichkeit einer individuellen Dosierung komplett verloren, weil die Kapsel durch ihre Größe und Füllmenge bereits eine genaue Dosis vorgibt. Das kann zwar gut sein, um eine Überdosierung zu vermeiden, aber generell verliert man hier auch etwas Flexibilität. Wie schon gesagt dauert es etwas, bis die Kapsel im Magen angelangt und sich dort auflöst. Zudem konnten Studien herausfinden, dass CBD gerade bei der Einnahme mit fetthaltigen Lebensmitteln wirksam ist. Du solltest also versuchen, diese zwei Dinge gemeinsam zu dir zu nehmen. Die Bioverfügbarkeit vervierfacht sich beinahe und somit ist es wirklich zu empfehle. Zu erklären ist das Phänomen aktuell nur zum Teil und es bedarf auf jeden Fall noch weiterer Studien. Es dauert etwa 4-5 Stunden, bis die Wirkung dann so richtig einsetzt. Dafür reicht eine Kapsel in der Früh und eine am Abend, um das CBD ganztags im Blut zu erhalten und somit für einen dauerhaften Effekt zu sorgen.
Der sublinguale Konsum Hierbei werden die CBD Öle konsumiert, die mitunter am bekanntesten sind. Sucht man nach CBD auf Rechnung, stößt man vermutlich unter den Produkten zuerst auf eines der Öle. Bei einer sublingualen Einnahme von CBD spricht man davon, dass das CBD über die Zunge eingenommen wird. Lingual steht nämlich für “auf die Zunge bezogen”. Dabei wird dann eine Tablette (oder das Öl) unter die Zunge gelegt. Der Anwender wartet eine Weile lang, damit der Körper einige Zeit hat, die Wirkstoffe über die Schleimhäute zu absorbieren und in das Blut zu transportieren. Das, was dann noch überbleibt – zum Beispiel der Geschmack, manchmal aber auch Teile der Tablette und der sich bildende Speichel – kann dann einfach mit einem Schluck Wasser heruntergespült werden. Die Einnahme auf diese Art und Weise ist also relativ unkompliziert, kostet kaum Zeit und lässt sich ebenfalls selbst auf Reisen erledigen, solange du Wasser mit dir trägst. Fazit: Genau so sieht es auch bei dem Konsum von CBD in der Form von Kristallen aus. So wird nämlich die reinste Form von CBD eingenommen. Das liegt daran, dass das Cannabidiol in seiner reinsten Form vorliegt und auch kein THC mehr vorweist. Die Konzentration von CBD liegt hier bei ganzen 99 Prozent. Diese Kristalle – es ist ein sehr feines, weißes Pulver – können unter die Zunge gelegt werden, wo sie sich nach einer Weile auflösen und in die Mundschleimhäute aufgenommen werden. Die Effekte sind denen der Inhalation sehr ähnlich, denn die Wirkstoffe müssen nicht erst den gesamten Verdauungstrakt durchqueren, sondern können direkt über die Schleimhäute in das Blut aufgenommen werden. Entsprechend dauert es nicht lange, bis eine Wirkung einsetzt. Die Bioverfügbarkeit ist hierbei zudem sehr hoch, was ein weiterer Vorteil ist. Für viele Leute könnte der Geschmack oder das Gefühl im Mund aber vielleicht ein Problem darstellen. Es ist also durch und durch persönliche Präferenz. |