Auch dem Kammerjäger ist nicht entgangen, dass in schwierigen finanziellen Zeiten die Notlage vieler derart groß ist, dass sie auf eigene Faust die Schädlingsbekämpfung ausprobieren. Dies häufig mit handelsüblichen Mitteln und vermeidlichen Haushaltstricks, aber leider muss der erfahrene kölsche Kammerjäger sagen, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gleicht. Denn die Wahrheit ist, dass nur ein erfahrener Kammerjäger aus Köln mit dem notwendigen Equipment dauerhaft die Schädlingsbekämpfung in Angriff nehmen kann. Je eher eine Kontaktaufnahme erfolgt, desto geringer der Aufwand und somit auch die Kosten. Trotzdem achtet der erfahrene Kammerjäger natürlich darauf, dass sich alles im fairen Rahmen preislich bewegt und im Grunde niemand auf seine Dienste verzichten muss. Es gibt immer Gründe, wieso sich ein Schädling von der Ratte zur Maus bis zur Taube und dem Silberfisch breitmachen kann. Wespen- und Hornissennester sind hingegen ein alltägliches Phänomen im Frühling und Sommer, da die fliegenden Insekten natürlich nicht darauf achten, ob sie dem Menschen störend gegenüberstehen. Natürlich wollen Schädlinge nicht direkt mit dem Menschen in Kontakt treten, aber sie tun es aufgrund ihrer bevorzugten Nahrungsquelle und Wohngegend, sodass ein zuverlässiger Kammerjäger stets zur Rate gezogen werden muss, um die Problematik beheben zu können. Denn auf eigene Faust funktioniert die Schädlingsbekämpfung in nahezu keinem Fall, weil die Mittel einfach die falschen sind, die Vorgehensweise samt Ursachenforschung nicht korrekt möglich sind. Hier erweist sich Erfahrung als das beste Mittel gegen Schädlinge jeglicher Art und da kommt der Kammerjäger vom Rhein ins Spiel. Wo die guten alten Hausmittelchen gegen Ameisen nicht helfen. Tipps gegen Hornissen und Wespen gar nicht zum Tragen kommen und die erste Kakerlake bereits gesichtet wurde, da kämpft ein erfahrenes Team der Kammerjäger in Köln um eine verbesserte Lebensqualität. Zuverlässigkeit und das nötige Know-how machen es umso leichter, den Problemherden auf die Spur zu kommen und so den Schädlingen ihre neu gewonnene Brutstätte zu vermiesen.
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