Lueptitz
Image default
Angebote

Immer mehr junge Menschen verbinden Arbeit und Lernen: Das sind Ihre Rechte und Pflichten

Viele Studenten werden bald ihren Abschluss machen. Dann müssen Sie sich entscheiden: Arbeiten, ein weiteres Jahr studieren oder sich für beides entscheiden. Es reizt jedes Jahr mehr Studenten, neben dem Studium zu arbeiten. Die Kombination sieht nett aus, ist aber nicht so offensichtlich. Jobat.be listet die zu beachtenden Punkte auf.

Lernen und Arbeiten ist eine Kombination, für die sich Studenten zunehmend entscheiden. Sie tun es, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder ihr Studium zu finanzieren. Die Zahl der Werkstudenten steigt. Das zeigen die Statistiken des Nationalen Amtes für Soziale Sicherheit. Im Jahr 2021 waren es 565.248 Werkstudenten. Aufgrund der strengen Einschränkungen rund um Corona im Jahr 2020 hatte unser Land in diesem Jahr 499.353 Werkstudenten. 2019 waren es 560.996. Ohne 2020 gibt es seit 2012 einen jährlichen Anstieg.

Von der High School

Es ist möglich, Studium und Beruf aus der Sekundarstufe zu kombinieren. Dies geschieht im Rahmen des „Lernen und Arbeiten“-Systems. So können Sie beispielsweise berufsorientierte Zeugnisse und Studienbescheinigungen sowie einen Realschulabschluss erwerben. Für mehr Informationen https://werkzeugreviews.de/ besuchen. Das Zentrum für Schülerberatung (CLB) weist darauf hin, dass Arbeiten und Studieren grundsätzlich zwischen 16 und 25 Jahren erlaubt sind. Wenn Sie die ersten beiden Jahre der Sekundarstufe als 15-Jähriger abgeschlossen haben und somit den Unterricht als ordentliche/r SchülerIn besucht haben, können Sie sich auch für eine Kombination aus Lernen und Arbeiten entscheiden. Im Jahr 2021 waren 129.432 Studierende im Alter zwischen 15 und 17 Jahren beschäftigt.

 

Höhere Bildung

Die meisten Studenten, die im letzten Jahr gearbeitet haben, waren zwischen 18 und 20 Jahre alt. Nicht weniger als 218.039 Studierende an Hochschulen und Universitäten entschieden sich für die Kombination von Lernen und Arbeiten. In der Altersgruppe der 21- bis 29-Jährigen waren