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Motor

3 Schritte zum eigenen Cafe Racer

Cafe Racer war früher eine allgemeine Bezeichnung für ältere, britische Motorräder. Mittlerweile steht der Begriff für alle älteren und umgebauten Motorräder. Da sie in den letzten Jahren immer beliebter wurden planen viele, sich einen neuen Cafe Racer zuzulegen beziehungsweise sich einen zusammenzuschrauben. Um sich aber ein solches Motorrad selber zu bauen, werden einige Schritte benötigt. Der erste Schritt ist, dass man einen geeigneten Shop für die Teile finden muss. Denn ohne einen guten Shop kann man auch nichts bestellen. Der zweite Schritt ist ein paar gute Marken zu finden, von denen man favorisiert bestellt, um alles so einfach wie möglich zu halten. Und der dritte Schritt ist, gute Teile zu finden. 

Schritt 1: Den geeigneten Shop finden

Wie oben beschrieben ist der erste Schritt sich einen eigenen Shop zu suchen. Hierbei ist die Asuwahl riesig – man kann sich einfach mal im Internet umschauen gehen. Einen Shop empfehlen wir jedoch besonders: den Cafe Racer Shop. Der Cafe Racer Webshop ist ein extrem gut aufgestellter Shop, der Teile für den Bau beziehungsweise Umbau des eigenen Cafe Racers verkauft. Er ist besonders aufgrund seiner Marken-, und somit auch Teilvielfalt empfehlenswert. Hier kann man wirklich jedes benötigte Teil finden.

Schritt 2: Nach guten Marken schauen

Der zweite Schritt ist, nach guten Marken Ausschau zu halten. Hier gibt es zwar viele, spezielle Marken in vielen, speziellen Shops, doch gibt es auch einige, die man sich so merken kann. Zum Beispiel die Siebenrock Brand. Siebenrock ist ein Unternehmen, was viele Teile für den Bau beziehungsweise Umbau des eigenen Cafe Racers verkauft. Besonders beliebt sind hier die sogenannten „Power Kits“, die viele Teile für den Power-Bereich des Motorrads enthalten.

Zusammen in Kombination mit anderen, gut ausgewählten Marken, zum Beispiel aus dem Cafe Racer Webshop, ist jedes benötigte Teil zu finden!

Schritt 3: Auf gute Teile achten

Der letzte, aber an sich der wichtigste, Schritt ist das Finden von guten Teilen. Natürlich gibt es nicht „die perfekten Teile“, doch gibt es wirklich sehr gute Teile. Die der BMW r100 zum Beispiel. Die r100 Serie von BMW ist eine etwas ältere und ziemlich besondere Serie der Marke BMW. Besonder ist sie deswegen, weil sie damals einige Rekorde hielt (die r100 CS [Classic Sport] zum Beispiel war damals mit über 200 km/h eines der schnellsten Serienmotorrädern der Welt], und auch weil sie in einigen Dingen die letzte ihrer Art war. Außerdem sind die Teile wirklich schön. Also ein perfekter Allrounder zum Bau beziehungsweise Zusammenbau des eigenen Cafe Racers.