So setzen Sie mithilfe einer ERP-Software die Digitalisierung im eigenen Betrieb um und sparen dabei bares Geld.Die Digitalisierung ist branchenübergreifend in vollem Gange. Insbesondere im Zuge der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen und Umstellungen der Arbeitswelt haben viele Unternehmen in puncto Digitalisierung aufgestockt. So wurde die Pandemie beispielsweise genutzt, um neue Softwarelösungen einzuführen, die Mitarbeitende bei der Kollaboration im Home-Office unterstützen. Im Folgenden wollen wir uns daher einmal etwas näher mit der Thematik des digitalen Wandels befassen und dabei insbesondere aufzeigen, wie eine ERP-Software dabei helfen kann, ihn umzusetzen. Zunächst muss jedoch folgende Frage beantwortet werden: Was ist ERP-Software eigentlich? Was ist ERP-Software?Die Bezeichnung „ERP“ ist die Abkürzung für das Enterprise Resource Planning. Hierbei handelt es sich um die zentrale Aufgabe eines jeden Unternehmens, die eigenen Ressourcen möglichst effizient einzusetzen. Die effizientere Gestaltung von Geschäftsprozessen steht zur Erfüllung dieser Aufgabe im Fokus. Eine ERP-Software ermöglicht es Betrieben, alle Geschäftsprozesse digital abzubilden. Innerhalb des Systems können sie dann ebenso verschlankt wie auch automatisiert werden. Zur ganzheitlichen Abbildung aller Prozesse kommt häufig eine ERP-Software mit modularem Aufbau zum Einsatz. Jedes Modul umfasst dabei die Funktionen, derer es in der Regel in einem bestimmten Geschäftsbereich bzw. in einer bestimmten betrieblichen Funktion bedarf. Zu den wichtigsten Funktions- und Einsatzbereichen einer ERP-Software zählen:
Darüber hinaus kann eine ERP-Software auch noch Funktionen für die Produktion umfassen. Je nachdem, wie hoch die Anforderungen in diesem Bereich sind, kommen jedoch auch gesonderte PPS-Systeme zum Einsatz. Dies gilt beispielsweise auch für das Transportmanagement. Digitalisierung mit dem ERPDie Begriffe „Digitalisierung“ und „digitaler Wandel“ werden umgangssprachlich häufig gleichgesetzt. Tatsächlich lässt sich jedoch eine Differenzierung vornehmen. So bezieht sich „Digitalisierung“ zumeist um eine digitale Darstellung anderenfalls analoger Vorgänge auf Prozessebene. Die Bezeichnungen „digitale Transformation“ oder „digitaler Wandel“ sind nicht nur weitreichender, sondern auch tiefgreifender. Sie können auch das Aufkommen neuer, digitaler Geschäftsmodelle und ganzer Branchen; wie beispielsweise FinTech – umfassen. Eine ERP-Software unterstützt Unternehmen vornehmlich bei der Digitalisierung auf Prozessebene. Im weiteren Sinne kann sie jedoch auch Unternehmen, die den digitalen Wandel beispielsweise bereits durch ihr Geschäftsmodell leben, bei ihrem weiteren Wachstum und der kontinuierlichen Prozessoptimierung unterstützen. Vorteile einer ERP-SoftwareDurch die Nutzung einer geeigneten ERP-Software, die die eigenen Prozesse vollumfänglich abdeckt, werden Einsparungspotenziale aufgezeigt. Bestehende Prozesse können dahingehend optimiert werden, sodass eingebundene Ressourcen frei werden und stattdessen zielführender eingesetzt werden können. Auf diese Weise können an unterschiedlichen Stellen Kosten eingespart werden. Darüber hinaus kann die Einführung eines ERP-Systems auch einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit haben, da sich repetitive Aufgaben weitestgehend durch das System automatisieren lassen. Die Belegschaft erhält so freie Kapazitäten, sich erfüllenderen Aufgaben anzunehmen. Ein Blick auf pds SoftwareEines der verfügbaren ERP-Systeme am Markt ist pds Software der pds GmbH. Das Unternehmen hat sich auf die Bereitstellung von Handwerkersoftware für das Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe spezialisiert. Das System fungiert als ganzheitliche Komplettlösung für handwerkliche und kaufmännische Prozesse und hilft Unternehmen der Branche somit bei der Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse. |
